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Wetter unbeständig, aber angenehme Temperaturen

Von nachrichten.at/apa, 05. Mai 2024, 12:22 Uhr
Sonne und Regen wechseln sich diese Woche ab. Bild: APA/Jakob Gruber

WIEN. In der kommenden Woche bleibt das Wetter unbeständig, wie die Meteorologen von Geosphere Austria prognostizierten.

Immer wieder ziehen Schauer- und Gewitterzonen durch. Allerdings erreichen die Höchstwerte angenehme 20 Grad oder darüber hinaus. Am Montag belaufen sich die Werte sogar auf 26 Grad.

Am Montag gibt es im Südwesten bereits von der Früh weg viele Wolken, dazu gehen vermehrt Regenschauer nieder. Ansonsten überwiegt bis zur Mittagszeit der Sonnenschein, an der Alpennordseite und auch am Ost- und Südostrand der Gebirge ist es strichweise föhnig. Dadurch werden die Quellwolkenbildung und das Voranschreiten einer Kaltfront für einige Stunden verzögert und es kommt zunächst nur vereinzelt zu Schauer- oder Gewitterzellen. Gegen Abend bzw. in den ersten Nachtstunden ziehen jedoch vor allem nördlich der Alpen und schließlich auch im Osten Schauer- und Gewitterzonen durch. Der Südföhn erlischt dann überall und besonders vom Flachgau und dem Innviertel ostwärts bis zum Großraum Wien muss mit lebhaftem, teils auch kräftigem Westwind gerechnet werden. Die Frühtemperaturen erreichen fünf bis 13, die Tageshöchsttemperaturen 18 bis 26 Grad.

Vor allem am Dienstagvormittag sind nach dem nächtlichen Frontdurchzug im Norden und Nordosten kurze Auflockerungen mit einigen Sonnenstrahlen möglich. Insgesamt überwiegt jedoch die starke Bewölkung und erneut muss nahezu verbreitet mit Niederschlägen, teils auch kräftigen und örtlich gewittrigen Schauerzellen gerechnet werden. In der Ostregion bläst anfangs noch abschnittsweise lebhafter Nordwestwind, der aber bald überall abflauen dürfte. Die Frühtemperaturen steigen auf acht bis 15 Grad, die Tageshöchsttemperaturen auf zwölf bis 21 Grad.

Österreich verbleibt zur Wochenmitte noch im Einfluss einer Tiefdruckrinne. In vielen Regionen des Landes halten sich oft kompakte Wolken und es kommt immer wieder zu Regen oder Regenschauern. Erst im Lauf des Nachmittags lockert es zeitweise auf und die Sonne zeigt sich. Im Süden hingegen ist es von der Früh weg zumindest zeitweise sonnig, hier können sich allerdings nachmittags lokale Schauerzellen entwickeln. Am Alpenostrand bläst mäßiger bis lebhafter Nordwest- bis Nordwind, sonst ist es eher schwach windig. In der Früh hat es sechs bis zwölf Grad. Die Tageshöchsttemperaturen sind mit zwölf bis 20 Grad erreicht, die höchsten Werte gibt es im sonnigeren Süden.

Am Donnerstag scheint unter steigendem Luftdruck in der Osthälfte ganztägig die Sonne, oft sogar von einem wolkenlosen Himmel. Nach Westen hin gibt es neben sonnigen Abschnitten auch dichtere Wolken und im Bereich der Nordalpen sind noch lokale Regenschauer einzuplanen. Im Tagesverlauf klingen auch hier die Schauer ab und die Sonne zeigt sich länger. Der Wind aus Nordwest bis Nord weht an der Alpensüdseite sowie im Osten und am Alpenostrand zum Teil lebhaft. Die Frühtemperaturen erreichen vier bis elf Grad, die Tageshöchsttemperaturen 17 bis 22 Grad.

Eingelagert in eine eher schwach ausgeprägte Nordströmung ziehen am Freitag häufig umfangreiche Wolken über den Großteil Österreichs. An der Alpennordseite sind neuerlich lokale Regenschauer zu erwarten. Die Schneefallgrenze liegt bei etwa 2.100 Meter Seehöhe. Sonnenfenster gibt es nur gelegentlich, etwas länger sonnig ist es morgens und vormittags noch vor Wolkenaufzug im Osten des Landes und auch im Westen zeigt sich die Sonne im Tagesverlauf wieder häufiger. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordwest bis Nord. Die Frühtemperaturen steigen auf fünf bis zwölf Grad, Tageshöchsttemperaturen 16 bis 23 Grad.

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