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2 Frauen befreiten in Gschwandt schwer verletzte Katze aus Abwasserrohr

Von nachrichten.at, 03. Mai 2024, 12:20 Uhr
Verletzte Katze aus Wasserrohr geholt.
Die Katze war schwer verletzt und dehydriert. Bild: Tierparadies Schabenreith/Hofner

GSCHWANDT. Zwei Frauen befreiten am Mittwoch in Gschwandt (Bezirk Gmunden) eine schwerverletzte Katze aus einem 12 Meter langen Abwasserrohr.

Nahe einer Unterführung bemerkten die Frauen den Vierbeiner, befreiten ihn aus dem Abwasserrohr und alarmierten die Tierrettung. Laut dem Tierparadies Schabenreith wurde die Katze vermutlich angefahren und flüchtete in das Rohr. Dort dürfte sich das Tier aufgrund ihrer Verletzungen versteckt haben.

Katze, Rettung
Das Tier musste eingeschläfert werden. Bild: Tierparadies Schabenreith/Hofner

Der Zustand des Tieres deutete auf ein längeres Leiden hin. Die Katze war dehydriert, hatte offene Brüche an den Hinterpfoten und stellenweise waren diese sogar abgetrennt. Trotz des beherzten Engagements der Frauen und der Tierrettung musste das Tier eingeschläfert werden.

Apell an Autofahrer

Der Leiter des Tierparadieses Schabenreith, Harald Hofner, weist in einer Aussendung darauf hin, verletzte Tiere nicht zu ignorieren. "Bitte halten Sie sofort an, wenn Sie in einen Unfall mit einem Tier verwickelt sind, und leisten Sie Hilfe oder informieren Sie umgehend eine Tierrettungsorganisation, die Polizei oder die Feuerwehr. Nur so kann unnötiges Leiden unter fürchterlichen Schmerzen verhindert werden“, sagt Hofner.

Die zwei Frauen, die am Feiertag keine Sekunde zögerten um das Tier zu retten, seien ein Beispiel für Mitgefühl und Zivilcourage.

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9  Kommentare
9  Kommentare
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capsaicin (3.880 Kommentare)
am 03.05.2024 17:33

dürfen frauen sowas überhaupt ??

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meisteral (11.909 Kommentare)
am 04.05.2024 08:44

Gratulation zum blödesten Posting des Monats.

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oblio (24.824 Kommentare)
am 03.05.2024 15:16

Wir haben eine Katze verletzt gefunden, beim Tierarzt nach Rücksprache
bei der Tierrettung operieren lassen und dann behalten.
Sie war vorher Freigänger, hat sich aber gut an die Wohnung und
an das Kisterl gewöhnt.

Wir haben am Fundort und Umgebung Fotos angebracht und auch beim
Tierheim mit Foto den Fung hinterlegt, doch niemand hat sich gemeldet,
darum haben wir sie behalten.

Ich finde das selbstverständlich, auch Tieren zu helfen. Die Katze war
nicht das erste Tier, es gab auch Vögel und andere.
Sogar Mehlwürmer haben wir gezüchtet!

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oblio (24.824 Kommentare)
am 03.05.2024 15:20

Da wir damals am Balkon ein Amselnest mit 5 Jungen hatten,
durfte sie erst im Herbst auf den Balkon.

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despina15 (10.079 Kommentare)
am 03.05.2024 12:54

DANKE!

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il-capone (10.432 Kommentare)
am 03.05.2024 12:53

Immerhin, ein neozooischer Wilderer weniger.
Die meisten Katzenbesitzer sind ja sowas von Tiefreundlich 🤦

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nordlicht (1.481 Kommentare)
am 03.05.2024 16:26

Was für ein widerliches und grausames Posting. Vor Ihnen muss man ja Angst haben.

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meisteral (11.909 Kommentare)
am 04.05.2024 08:46

Mit Verlaub, sie sind ein empathieloses A.............

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Gugelbua (32.037 Kommentare)
am 03.05.2024 12:29

Dank den hilfsbereiten Frauen👍 👍👍👍👍👍👍👍 😍 😍 😍

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